Wir sind ein Familienunternehmen.

Am Standort Mülheim an der Ruhr entwickeln und produzieren wir hochwertige Zentrifugal- und Axialpumpen aus Kunststoff. Dabei agieren wir als mittelständische, inhabergeführte Firma unabhängig und zum Wohle unserer langjährigen Kunden und Mitarbeiter. 

Unsere Historie

  • 2022

    Erweiterung der Produktpalette der Blockpumpen-Baureihe FK um die Lagerträgergrößen I und II mit Förderströmen bis zu 280 m³/h. Damit steht eine kompakte Lösung für beengte Platzverhältnisse zur Verfügung.

  • 2018

    Die Rohrbogenpumpe Typ RO wird auf der ACHEMA 2018 in Frankfurt am Main erstmals vorgestellt. Rohrbogenpumpen werden für große Förderströme bei kleinen Förderhöhen eingesetzt. Die Type RO ist als Kunststoffpumpe zur Förderung aggressiver und abrasiver Medien geeignet. Die Bauweise mit angeflanschtem Antriebsmotor und integrierten Keilriemenantrieb ist besonders platzsparend.

  • 2014

    Zur Ausrüstung der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke in der Nähe von Kopenhagen bestellt die LAB SA, Lyon, 61 Pumpenaggregate, darunter 14 schwere Prozesspumpen Typ SP. Dies ist der größte Einzelauftrag der jüngeren Firmengeschichte. Neben der Versorgung des Umlandes mit Fernwärme und Elektrizität wird die Anlage zudem als Freizeitpark nutzbar sein.

  • 2011

    Fortführung der Geschäftsleitung durch Dipl.-Kfm. Ursula Hackenberg, Dipl.-Kffr. Corinna Verena Hackenberg und Dr.-Ing. Klaus Etscheidt. Damit ist die 4. Generation der Inhaberfamilie in die Führung des Unternehmens eingebunden.

  • 2010

    Erweiterung des Firmenareals und Fertigstellung einer neuen Montagehalle.

  • 2008

    Die Firma wird mit der Lieferung der Nebenpumpen für die Rauchgasreinigung von 5 neugebauten Großkraftwerken beauftragt: Walsum, Wilhelmshaven, Westfalen, Rotterdam und Eemshaven.

  • 2007

    Dr.-Ing. Paul Hackenberg wird in Duisburg mit dem UVG-Unternehmerpreis ausgezeichnet.

  • 2002

    Entwicklung und Patentierung der Mahlpumpe: Zerkleinern und Fördern mit nur einer Maschine.

  • 2000

    Die TAIFUN Pumpe, eine hermetisch doppelt dichte Chemie-Normpumpe mit neuartigem Synchronantrieb, hat Weltpremiere auf der ACHEMA 2000 in Frankfurt am Main.

  • 1980 bis 1999

  • 1997

    Vollständige konstruktive Überarbeitung und Baugrößen-Erweiterung der Chemie-Normpumpe aus Kunststoff. Vorstellung als Typenreihe NE (Normpumpe-Europa). Entwicklung und Herstellung von Chemie-Normpumpen aus hochverschleißfestem armiertem Mineralguß WERNIT®.

  • 1994

    Zertifizierung nach DIN ISO 9001.

  • 1990

    Große Erweiterung des Firmenareals durch Erwerb benachbarter Grundstücke.

  • 1987

    Fortführung der Geschäftsleitung durch Helene Hoppe, geb. Wernert, Dipl.-Kfm. Ursula Hackenberg und Dr.-Ing. Paul Hackenberg.

  • 1983

    Entwicklung der magnetgekuppelten Chemie-Normpumpe aus Kunststoff.

  • 1960 bis 1979

  • 1976

    International erstmalige Verwendung des Werkstoffes Polyvinylidenfluorid (PVDF) im Chemie-Pumpenbau.

  • 1975

    Umwandlung des Unternehmens in die heutige WERNERT-PUMPEN GMBH.

  • 1970-1972

    Entwicklung der größten Chemie-Kreiselpumpe aus Kunststoff (Prozeßpumpe über 2000 Kubikmeter pro Stunde) zur Erschließung neuer Anwendungsgebiete im Umweltanlagenbau, z.B. der Rauchgasentschwefelung.

  • 1962-1969

    Einführung des ultrahochmolekularen Niederdruckpolyethylens (UHMW-PE) im Chemie-Kreiselpumpenbau. Bau der ersten Chemie-Normpumpe aus Kunststoff nach der neuen DIN 24256, der heutigen ISO 2858 / DIN EN 22858.

  • 1962

    Übernahme der Geschäftsleitung durch Helene Hoppe, geb. Wernert, und Willy Hoppe.

  • 1920 bis 1959

  • 1953-1960

    Fertigung von Schiffspumpen im Zweigwerk Kiel. Pionierarbeiten in der Weiterentwicklung von Chemie-Kreiselpumpen aus verschiedenen Kunststoffwerkstoffen.

  • 1952

    Entwicklung und Patentierung einer „Schleifringdichtung für umlaufende Wellen, insbesondere von Kreiselmaschinen“. Vorläuferin der heutigen WERNERT-Faltenbalg-Gleitringdichtung.

  • 1945

    Wiederaufbau des Stammhauses in Mülheim an der Ruhr.

  • 1940-1945

    Verlagerung des Betriebes wegen des zweiten Weltkrieges nach Badersleben/ Oschersleben.

  • ab 1928

    Serienfertigung von Kreiselpumpen aus Kunststoff.

  • 1927

    Entwicklung der weltweit ersten Kreiselpumpe aus Kunststoff.

  • 1920

    Ingenieur Karl Wernert gründet MASCHINENBAUANSTALT WERNERT in Mülheim an der Ruhr.